Coronavirus und Hotellerie
Förderung, Hilfe, Links, Tipps

Coronavirus und Hotellerie

Fördertöpfe, Hilfsmaßnahmen, Links, Tipps

In diesem Jahr wurden Hotellerie, Gastronomie und Tourismus in Deutschland von einer beispiellosen Stornierungsflut heimgesucht. Die Folgen der globalen Coronavirus-Krise treffen Gastgewerbe und Fremdenverkehr mit voller Wucht.

Wir versuchen mit diesem Artikel für Sie die verschiedenen branchenbezogenen Informationen zusammenzufassen. Informieren Sie uns jederzeit per E-Mail, What's App, Facebook, Xing etc., wenn Sie neuere oder zusätzliche Artikel oder Links entdecken. Diese Seite wird fortlaufend aktualisiert und steht allen zur Verfügung.

Schmitz Marketing ist für Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen jederzeit zur Stelle.

Finanzielle Hilfen

Förderprogramm der landesregierung NRW

„NRW-Digitalzuschuss für die gastgewerbliche und touristische Wirtschaft“

Mit dem Förderprogramm „NRW-Digitalzuschuss für die gastgewerbliche und touristische Wirtschaft“ unterstützt die Landesregierung touristische Betriebe bei ihrem digitalen Transformationsprozess.

Es wird mehrere Förderrunden geben. Aktuell können bis zu 2000 € bei maximal 100% Bezuschussung für förderfähige Maßnahmen beantragt werden.

Die förderfähigen Themen sind aus unserer Sicht sehr gut gewählt und breit angelegt. Wir unterstützen Sie und Ihr Team gerne bei der Beantragung der Fördermittel und der Umsetzung. Sprechen Sie uns an!

Überbrückungshilfe IV

Verlängerung der Coronahilfen Bis Ende März 2022

Das Bundesfinanz- und Bundeswirtschaftsministerium hat sich auf eine Verlängerung der Corona-Wirtschaftshilfen geeinigt. Für Unternehmen wird das bewährte und aktuell geltende Instrument der Überbrückungshilfe III Plus als Überbrückungshilfe IV für die Monate Januar bis Ende März 2022 fortgeführt. Die Voraussetzung für eine Beantragung der Überbrückungshilfe IV bleiben identisch zur Überbrückungshilfe III. Außerdem wird die Neustarthilfe für Selbständige bis Ende März 2022 verlängert.

Überbrückungshilfe III Plus

Verlängerung des Förderzeitraums von Oktober bis Dezember

Ab sofort können für von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen Anträge auf die bis zum Jahresende verlängerte Überbrückungshilfe III Plus für den Förderzeitraum Oktober bis Dezember 2021
gestellt werden. Die Antragsfrist wird bis zum 31.12.2021 verlängert. Die bis Jahresende verlängerte
Überbrückungshilfe III Plus ist inhaltlich nahezu unverändert zur Überbrückungshilfe III Plus für die Monate Juli bis September.

Auch in der Überbrückungshilfe III Plus sind nur Unternehmen mit einem coronabedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 % antragsberechtigt. Das neue Programm wird eben-falls durch die prüfenden Dritten über das Corona-Portal des Bundes beantragt.

All jene Unternehmen, die im Juni 2021 für die Überbrückungshilfe
III antragsberechtigt waren und im Juli von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren, sind
ebenfalls antragsberechtigt.

Die monatliche Förderhöhe wird auf bis zu 10 Mio. EUR Förderhöchstgrenze pro Fördermonat innerhalb der Grenzen des europäischen Beihilferechts angehoben.

Es wird Abschlagzahlungen in Höhe von 50 %, maximal EUR 100.000,00 pro Monat geben.
Alle Unternehmen, die in mindestens drei Monaten seit November 2020 einen Umsatzeinbruch von jeweils mehr als 50 % erlitten haben, erhalten einen Eigenkapitalzuschuss. Der Eigenkapitalzuschuss wird zusätzlich zur regulären Förderung der Überbrückungshilfe III Plus gewährt und beträgt bis zu 40 % der förderfähigen Fixkosten Nr. 1 bis 11.

Bauliche Maßnahmen zur Umsetzung von Hygienekonzepten und Digitalisierung: Förderfähig sind vornehmlich Kosten, die infolge von Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie (z.B. Corona-Arbeitsschutzverordnung, Homeoffice-Pflicht, Maskenpflicht etc.) entstehen bzw. entstanden sind. Die Hygienemaßnahmen müssen Teil eines schlüssigen Hygienekonzeptes sein. Eine Begründung und Einzelfallprüfung ist in jedem Fall erforderlich, wenn die geltend gemachten Kosten insgesamt EUR 10.000,00 überschreiten. Eine Positivliste soll mehr Klarheit schaffen, welche Maßnahmen konkret förderfähig sind.
Folgende Höchstbeträge gelten:
a. Bauliche Maßnahmen zur Umsetzung von Hygienekonzepten bis zu EUR 20.000,00
pro Fördermonat;
b. Investitionen in Digitalisierung bis zu EUR 10.000,00 für den gesamten Förderzeitraum

 

Verlängerung der Überbrückungshilfe III & Überbrückungshilfe III Plus beschlossen, 09.06.2021

Die Verlängerung der Ü3 bis Ende September 2021 stellt sicher, dass weiterhin andauernde Folgen der verordneten Schließungen von Betrieben abgefangen werden können.

Hinzu kommt das Programm Überbrückungshilfe III Plus, das die Aufstockung von Personalkapazitäten fördert. Hier werden in den Monaten Juli (60%), August (40%) und September (20%) anteilig die Personalkosten in Differenz zu den tatsächlichen Personalkosten im Mai 2021 als Restart-Prämie gefördert.

Auch in der Überbrückungshilfe III Plus sind nur Unternehmen mit einem corona-bedingten Umsatzeinbruch von mindestens 30 % antragsberechtigt. Das neue Programm wird eben-falls durch die prüfenden Dritten über das Corona-Portal des Bundes beantragt.

Ersetzt werden künftig außerdem Anwalts- und Gerichtskosten bis EUR 20.000 pro Monat für die insolvenzab-wendende Restrukturierung von Unternehmen in einer drohenden Zahlungsunfähigkeit.

Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums zur verbesserten Überbrückungshilfe III, 25.01.2020

Die Überbrückungshilfe III regelt seit Mitte Dezember mit nachjustierten Modalitäten die Erstattungen an die durch staatlich verordnete Schließungen betroffenen Unternehmen.
Hervorzuheben sind hier die erstattungsfähigen Fixkosten: Dazu zählen neben Abschreibungen bis zu einer Höhe von 50 Prozent auch Investitionen in Marketing und Werbung, sowie Investitionen in Digitalisierung mit einer Berücksichtigung von einmalig 20.000€.
Sprechen Sie also mit Ihrer/Ihrem SteuerberaterIn bezüglich erstattungsfähiger Investitionen, mit denen Sie Ihr Unternehmen zukunftsfähig aufstellen können.

Mehr Informationen unter: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Hier geht es zum FAQ - Katalog des Minsteriums, der fortlaufend aktualisiert wird.

Hier werden weitere Details zu förderfähigen Kosten definiert, die u.a. Marketing und Digitalisierung betreffen. Ihr/e SteuerberaterIn findet unter Punkt 2.4 Abs. 14 und 15 die konkreten Ausgestaltungen dazu.

Informationen des Bundeswirtschaftsministeriums zu den November Überbrückungshilfen, 25.11.2020

Damit das Geld schnell bei den Betroffenen ankommt, werden Abschlagszahlungen ab Ende November erfolgen.

Das Verfahren der Abschlagszahlung umfasst folgende Punkte:

In einem zweistufigen Verfahren werden zunächst Abschlagszahlungen in Höhe von bis zu 50 Prozent der beantragten Novemberhilfe gewährt, höchstens jedoch bis zu 10.000 Euro pro Antragsteller.

Die Antragstellung erfolgt voll elektronisch über die Plattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de.

Soloselbständige können einen Antrag bis zu einer Höhe von 5.000 Euro selbst über die Plattform stellen. Andere Unternehmen stellen den Antrag über einen prüfenden Dritten, das heißt über den Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, vereidigten Buchprüfer oder Rechtsanwalt.

Die Abschlagszahlung wird einfach und unbürokratisch auf Grundlage des regulären Antrags auf Novemberhilfe gewährt. Ein separater Antrag auf Abschlagszahlung ist nicht notwendig. Wird ein Antrag im Rahmen des Stichprobenverfahrens oder aufgrund konkreter Anhaltspunkte einer vertieften Überprüfung unterzogen, wird die Abschlagszahlung nicht sofort ausgezahlt. In einer zweiten Stufe findet soweit möglich ein automatisierter Abgleich mit Daten der Finanzverwaltung statt.

Um Missbrauch vorzubeugen, sind Maßnahmen zur Sicherstellung der Identität des Antragstellers vorgesehen. So ist für die Authentifizierung im Direktantrag insbesondere ein ELSTER-Zertifikat zwingend erforderlich.

Die Auszahlungen der Abschlagszahlung sollen kurz nach Einreichung des Antrags starten, das heißt noch im November.

Mehr Informationen unter: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

„Digital Jetzt“– Neue Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands für 2021, November 2020

Am 01.12.2020 öffnet das Förderportal "Digital jetzt" wieder sein Registrierungsportal für Fördermaßnahmen in 2021. Die Auswahl von förderungsfähigen Maßnahmen erfolgt per Losverfahren. Berechtigt sind Betriebe ab 3 Mitarbeiter, die Digitalisierungsvorhaben planen, zum Beispiel Investitionen in Soft-/Hardware und/oder in die Mitarbeiterqualifizierung. Hiervon werden bis 50% als Zuschuss übernommen, Bis 31.06.21 ist dieser Anteil um 10% höher als im weiteren Förderzeitraum bis 2023.

Diese Voraussetzungen müssen Unternehmen erfüllen:

Das Unternehmen muss durch die Beantwortung gezielter Fragestellungen beim Förderantrag einen Digitalisierungsplan darlegen. Dieser

  • beschreibt das gesamte Digitalisierungsvorhaben,
  • erläutert die Art und Anzahl der Qualifizierungsmaßnahmen,
  • zeigt den aktuellen Stand der Digitalisierung im Unternehmen und die Ziele, die mit der Investition erreicht werden sollen,
  • stellt beispielsweise dar, wie die Organisation im Unternehmen effizienter gestaltet wird, wie sich das Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließt, wie es ein neues Geschäftsmodell entwickelt und/oder seine Marktposition gestärkt wird.

Außerdem:

  • Das Unternehmen muss eine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland haben, in der die Investition erfolgt.
  • Das Vorhaben darf zum Zeitpunkt der Förderbewilligung noch nicht begonnen haben.
  • Nach der Bewilligung muss es in der Regel innerhalb von zwölf Monaten umgesetzt werden.
  • Das Unternehmen muss die Verwendung der Fördermittel nachweisen können.

 

Mehr Informationen unter: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Tageskarte.io - Details zur Lockdown-Entschädigung für das Gastgewerbe stehen fest, 05.11.2020

• Die Zuschüsse pro Woche der Schließung betragen 75 Prozent des durchschnittlichen wöchentlichen Umsatzes im November 2019.

• Die Novemberhilfe sieht Beihilfen bis eine Million Euro vor.

• Für junge Unternehmen gelten die Umsätze im Oktober 2020 oder der monatliche Durchschnittsumsatz seit Gründung als Maßstab.

• Für Restaurants wird die Umsatzerstattung auf 75 Prozent der Umsätze im Vergleichszeitraum 2019 mit vollem Mehrwertsteuersatz begrenzt. Damit werden Außer-Haus-Verkaufs-Umsätze mit reduziertem Mehrwertsteuersatz herausgerechnet.

• Im Gegenzug werden die Einnahmen aus dem Außer-Haus-Verkauf während der Schließungen von der Umsatzanrechnung ausgenommen.

• Für Hotels, die weiterhin Geschäftsreisende beherbergen dürfen, gilt, dass Umsätze von weniger als 25 Prozent auf die Umsatzerstattung nicht angerechnet werden.

• Antragsberechtigt sind auch Verbundunternehmen (Konzernhotellerie), wenn mehr als 80 Prozent des Gesamtumsatzes auf direkt oder indirekt betroffene Verbundunternehmen entfällt. Erstattet werden hier 75 Prozent des Umsatzes der betroffenen Verbundunternehmen. Bei den ganz großen Gastronomieketten steht noch Entscheidung der Europäische Union aus.

Vollständiger Artikel unter tageskarte.io

Neue Co­ro­na-Hil­fe - 29.10.2020

• Außerordentliche Wirtschaftshilfe wird ein Finanzvolumen von bis zu 10 Milliarden Euro haben.

• Mit der außerordentlichen Wirtschaftshilfe des Bundes werden jene unterstützt, deren Betrieb temporär geschlossen wird aufgrund der zur Bewältigung der Pandemie erforderlichen Maßnahmen.

• Antragsberechtigt sind Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen, denen aufgrund der staatlichen Anordnung das Geschäft untersagt wird beziehungsweise aufgrund bestehender Anordnung bereits untersagt ist. Unterstützungsmaßnahmen für diejenigen, die indirekt, aber in vergleichbarer Weise durch die Anordnungen betroffenen sind, werden zeitnah geklärt.

• Die Wirtschaftshilfe wird als einmalige Kostenpauschale ausbezahlt. Den Betroffenen soll einfach und unbürokratisch geholfen werden. Dabei geht es insbesondere um die Fixkosten, die trotz der temporären Schließung anfallen.

• Um das Verfahren so einfach wie möglich zu halten, werden diese Kosten über den Umsatz angenähert. Bezugspunkt ist daher der durchschnittliche wöchentliche Umsatz im November 2019.

• Der Erstattungsbetrag beträgt 75 Prozent des entsprechenden Umsatzes für Unternehmen bis 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

• Um nicht in eine detaillierte und sehr komplexe Kostenrechnung einsteigen zu müssen, werden die Fixkosten also pauschaliert. Dabei gibt das Beihilferecht der Europäischen Union bestimmte Grenzen vor. Daher werden die entsprechenden Prozentsätze für größere Unternehmen nach Maßgabe der Obergrenzen der einschlägigen beihilferechtlichen Vorgaben der EU ermittelt.

• Die gewährte außerordentliche Wirtschaftshilfe wird mit bereits erhaltenen staatlichen Leistungen für den Zeitraum, wie zum Beispiel Kurzarbeitergeld oder Überbrückungshilfe, oder mit eventuell späteren Leistungen aus der Überbrückungshilfe verrechnet.

• Die Anträge sollen über die bundeseinheitliche IT-Plattform der Überbrückungshilfe gestellt werden können www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de. Dadurch wird eine Infrastruktur genutzt, die sich in den vergangenen Monaten bewährt hat.

Mehr Informationen unter: bundesfinanzministerium.de

Bundesregierung.de - Neue Wirtschaftshilfen für Selbstständige und Unternehmen, 02.11.2020

Bund und Länder haben neue Regeln beschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Die Bundesregierung unterstützt Selbstständige, Betriebe und Einrichtungen, die von der temporären Schließung betroffen sind. Sie können außerordentliche Wirtschaftshilfen erhalten. Alle wichtigen Fragen und Antworten im Überblick.

Weitere Informationen unter bundesregierung.de

Tagesschau.de - Einnahmen aus dem Außer-Haus-Geschäft sollen Gastronomen behalten dürfen, 04.11.2020

Gastronomen können auf eine großzügige Regelung bei den neuen Nothilfen für geschlossene Betriebe hoffen. Einnahmen aus dem Außer-Haus-Verkauf sollen von den zugesagten Hilfen nicht abgezogen werden, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Pro Woche sollen etwa Restaurants bis zu 75 Prozent ihres durchschnittlichen wöchentlichen Umsatzes vom November 2019 erhalten.

Laut Wirtschaftsminister Peter Altmaier gibt es inzwischen eine Einigung über die Details der Hilfen. Sein Haus habe sich mit dem Finanzministerium auf ein "relativ unbürokratisches Verfahren" verständigt. Die Regierung hat eine rasche Auszahlung versprochen. Geplant ist, dass Betriebe vor Ende des Monats mindestens Abschlagzahlungen erhalten.

Ganzer Artikel auf tagesschau.de

Soforthilfen

NRW-Soforthilfe 2020
Die Soforthilfe erfolgt im Rahmen eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschusses. Sie ist gestaffelt nach der Zahl der Beschäftigten und beträgt für drei Monate:

• 9.000 Euro für antragsberechtigte Solo-Selbstständige und Antragsberechtigte mit bis zu 5 Beschäftigten,
• 15.000 Euro für Antragsberechtigte mit bis zu 10 Beschäftigten,
• 25.000 Euro für Antragsberechtigte mit bis zu 50 Beschäftigten

Hinweis: Das Kleingedruckte wurde seit der Veröffentlichung am 25.03.2020 immer wieder geändert. Beachten Sie die Hinweise in den FAQ!

Land NRW - 19.03.2020
Ausgewählte Maßnahmen des Hilfspakets der Landesregierung:
• Die Verbürgungsquote wird von 80 Prozent auf 90 Prozent erhöht.
• Expressbürgschaften der Bürgschaftsbank bis zu einem Betrag von 250.000 Euro werden innerhalb von drei Tagen ausgeschüttet.
• NRW.Bank übernimmt schon ab dem ersten Euro bis zu 80 Prozent (statt bisher 50 Prozent) des Risikos.
• Ergänzend zu dem angekündigten Bundeszuschussprogramm, das vor allem als Soforthilfe für Kleinunternehmen dringend benötigt wird, wird die Landesregierung passgenau Landesmittel mit zuschussähnlichem Charakter dort bereitstellen, wo dies aufgrund von Besonderheiten in Nordrhein-Westfalen erforderlich ist. Es soll zielgenau vor allem Kleinunternehmern, Solo-Selbständigen und Kulturschaffenden helfen.
• Start-Ups bekommen ein Finanzierungsangebot der NRW.BANK an die Seite gestellt.
• Verlängerung des Gründerstipendium NRW

Finanzverwaltung NRW - 19.03.2020
Antrag auf Steuererleichterungen aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus:
• 3 Monate kein Einzug von Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer
• Unbürokratisch und ohne Bankprüfung

Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW - 20.03.2020
Freischaffende, professionelle Künstlerinnen und Künstler erhalten eine existenzsichernde Einmalzahlung in Höhe von bis zu 2.000 Euro. Hier geht es zum Antrag des Sofortprogramms.

Rettungsfonds

Business Insider - 30.04.2020
Zöllick stellt im Interview mit Business Insider fest: "Wir sind durch diese Krise unverschuldet in Not geraten. Wir wurden durch die Auflagen des Staates unseres Geschäftsumfelds beraubt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man jetzt eine Finanzhilfe für unsere Branche organisieren kann. Man kann das über den Umsatz machen oder über eine Mitarbeiterpauschale oder über den Gewinn des Vorjahres. Da sind wir in der Abstimmung mit der Politik. Wir haben da ganz konkrete Vorschläge gemacht."

Für Familien

Notfall-KiZ - 24.03.2020
Um Eltern und ihre Kinder in der Corona-Zeit zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium den Notfall-KiZ gestartet. Berechnungsgrundlage für den Notfall-KiZ ist der letzte Monat vor der Antragstellung. Pro Kind sind bis zu 185 Euro Zuschuss möglich.

Weitere Hinweise

Handwerksblatt.de -  April 2020
Die Bundesländer setzen nicht nur die Bundes-Soforthilfe um und zahlen sie aus. Sie geben Betrieben, die wegen der Corona-Krise Probleme haben, auch eigene finanzielle Unterstützung. Bei einigen Bundesländern kann die Soforthilfe vom Bund parallel zum Länderprogramm beantragt werden. Eine Übersicht aller Corona-Notfall-Programme für Unternehmen.

Weber Rechtsanwältin - 17.03.2020
Im gut strukturierten Artikel finden Sie hilfreiche Hinweise auf finanzielle Hilfen für Unternehmer, Selbstständige und Freiberufler.

Reduzierte Mehrwertsteuer

Corona-Hilfen der Länder

Rheinland-Pfalz - Zuschuss für Digitalisierung durch "DigiBoost"
Der DigiBoost gewährt ab 1. März 2021 Zuschüsse bis zu 15.000 Euro pro Unternehmen, sowohl für Hard- als auch für Software zur Digitalisierung der Betriebe. Der Aufbau professioneller, individuell programmierter Online-Shops, Infrastrukturen für mobiles Arbeiten oder digitales Lager- und Logistikmanagement wie auch die Digitalisierung von Werkstätten oder 3D-Druck sind förderfähig, ebenso die dazugehörige Beratungsleistung.

Baden-Württemberg - Finanzielle Soforthilfe
Die Soforthilfe Corona erfolgt im Rahmen eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschusses. 9.000 Euro für drei Monate für antragsberechtigte Soloselbstständige und Antragsberechtigte mit bis zu 5 Beschäftigten. 15.000 Euro für drei Monate für Antragsberechtigte mit bis zu 10 Beschäftigten. 30.000 Euro für drei Monate für Antragsberechtigte mit bis zu 50 Beschäftigten.

Bayern - Finanzielle Soforthilfe Corona
Bayern kündigte als erstes Bundesland „Soforthilfe Corona“ an.
Unternehmen mit bis zu fünf Mitarbeiter*innen sollen 5.000 € beantragen können. Hier geht es zum Formular der Soforthilfe Corona des bayrischen Wirtschatsministeriums.

Berlin - Finanzielle Soforthilfe Corona
Als Reaktion auf die dynamische Ausbreitung des Coronavirus und die damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen unterstützt das Land Berlin die Berliner Wirtschaft mit verschiedenen Maßnahmen.

Brandenburg - Finanzielle Soforthilfe Corona
Das Land Brandenburg gibt einen Zuschuss von 9.000 Euro bis zu 60.000 Euro in Abhängigkeit der Anzahl an Beschäftigten (0 bis 100 Beschäftigte) für gewerbliche Unternehmen, Soloselbstständige und Angehörige der Freien Berufe.

Bremen - Finanzielle Soforthilfe Corona
Um die Betroffenen in der Corona-Krise zu unterstützen, hat das Land Bremen in der Task-Force bei der BAB – die Förderbank für Bremen und Bremerhaven - eine zentrale Anlaufstelle für alle (Kleinst-) Unternehmen, freiberuflich Tätige und Soloselbständige eingerichtet, die durch das Coronavirus in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.

Hamburg - Finanzielle Soforthilfe
Selbstständige sollen Zuschüsse von 2.500 Euro erhalten. Unternehmen können - je nach Anzahl der Mitarbeiter - zwischen 5.000 und 25.000 Euro Corona Soforthilfe beantragen.

Hessen - Finanzielle Soforthilfe
Entsprechende Anträge für die Corona-Soforthilfe können ab Montag, den 30. März beim Regierungspräsidium Kassel gestellt werden. Alle etablierten hessischen Förderprogramme für Gründungen und Unternehmen bleiben bestehen.

Mecklenburg-Vorpommern - Finanzielle Soforthilfe Corona
Mit einem Maßnahmenpaket der Landesregierung sollen die Unternehmen und Angehörigen der Freien Berufe einschließlich Kulturschaffender im Land unterstützt und Arbeitsplätze gesichert werden. Ein Teil des Maßnahmenpaketes ist ein Soforthilfeprogramm zur Bewältigung akuter Liquiditätsprobleme.

Niedersachsen - Finanzielle Soforthilfe
Wenn Sie als kleines gewerbliches Unternehmen, Soloselbstständige/r oder ein Angehörige/r der freien Berufe in Folge der Covid-19-Pandemie in eine existenzbedrohliche Wirtschaftslage und/oder in Liquiditätsengpässe geraten sind, können Sie eine Soforthilfe elektronisch über das Kundenportal der NBank beantragen.

Rheinland-Pfalz - Finanzielle Soforthilfe
Die Rahmenbedingungen für die "Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Soloselbständige" des Bundes stehen fest. Antragsdetails für Rheinland-Pfalz befinden sich aber noch in der Finalisierung. Der Antrag ist über die Investitions- und Strukturbank RLP einzureichen. Infos und Antrag gibt es auch beim Wirtschaftsministerium.

Saarland - Finanzielle Soforthilfe
Informationen für die saarländische Wirtschaft im übersichtlichen PDF. Mit dabei ein bedingt rückzahlbarer Zuschuss für Kleinunternehmer in Höhe von 3.000 bis 10.000 Euro.

Sachsen - Finanzielle Soforthilfe Corona
Ab sofort können Einzelunternehmer, Freiberufler und Kleinstunternehmen in Sachsen das Soforthilfe-Darlehen „Sachsen hilft sofort“ beantragen. Wie das sächsische Wirtschaftsministerium mitteilte, wird bei Darlehensnehmern, welche die jetzt entgangenen Gewinne nicht nachholen können, frühestens nach 36 Monaten geprüft, ob eine Stundung möglich ist oder die Voraussetzungen vorliegen, auf eine Rückzahlung zu verzichten.

Sachsen-Anhalt - Finanzielle Soforthilfe Corona
Das Herunterfahren des öffentlichen Lebens bedroht die wirtschaftliche Existenz vieler Unternehmen. Die Landesregierung hat sich deshalb auf ein Hilfspaket verständigt, das insbesondere Zuschüsse für Solo-Selbstständige und kleinere Unternehmen vorsieht. Ziel ist es, Insolvenzen zu vermeiden und Arbeitsplätze zu sichern.

Tageskarte.io - 16.04.2020
Es ist Wahlkampfzeit: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder stellt sich an die Seite der Hoteliers und Gastronomen. Laut Tageskarte spricht Söder von „finanziellen Möglichkeiten“ und will sich für einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent in der Gastronomie stark machen. Damit würde Söder den von der Branche gestellten Forderungen nachkommen.

Thüringen - Finanzielle Soforthilfe Corona
Das Corona-Soforthilfeprogramm für die Thüringer Wirtschaft ist gestartet. Ab sofort können Thüringer Unternehmen den entsprechenden Antrag stellen. Das Programm ist ausdrücklich nur auf Unternehmen beschränkt, die durch die Corona-Krise unverschuldet in eine existenzbedrohende Notlage geraten sind und denen mit der Einmalzahlung über die ersten Hürden geholfen werden soll.

Brennpunkt Versicherung

Spiegel.de - 24.04.2020
Unter Deutschlands Gastronomen wächst der Unmut gegenüber den Versicherungskonzernen, die die Schäden der Coronakrise nicht voll begleichen wollen. Viele Hotel- und Restaurantbetreiber wollen nun klagen.

Cash-online.de - 14.04.2020
Warum es kein Corona-Kurzarbeitergeld gibt, wenn eine Versicherung gegen die Betriebsschließung vorliegt - dieser Frage geht der Artikel auf den Grund. Anlass sind aktuelle Bescheide der Bundesagentur für Arbeit. Darin wird betroffenen Unternehmen mitgeteilt, dass die Gewährung von Kurzarbeiterentgelt nicht möglich ist, wenn eine Betriebsschließungsversicherung vorliegt.

Tageskarte.io - 03.04.2020
Betriebsschließung wegen Corona-Virus: In Bayern gibt es in der Auseinandersetzung zwischen Gastgewerbe und Versicherungsgesellschaften inzwischen einen Teilerfolg. Denn im Freistaat zahlen Versicherer zwischen 10 und 15 Prozent der bei Betriebsschließungen jeweils vereinbarten Tagessätze.

Information eines Hotels in Rheinland-Pfalz - 26.03.2020
Nach einem Telefonat mit dem Landrat informierte uns das Hotel über Folgendes: Hotels dürfen weiterhin für Geschäftsreisende geöffnet bleiben, inklusive Verpflegung der Hausgäste, unter den verschärften Hygienebedingungen. Somit bleibt die Haftung der für diesen Fall geschlossenen Versicherung aus und wird auf dem Rücken der Hotels belassen.

Alle 24 Landräte von RLP haben einheitlich bei der Ministerpräsidentin FÜR eine Schließung der Hotels plädiert, um den in diesem Fall Versicherten Kollegen die Möglichkeit zur Schadensanzeige bei der Versicherung zu ermöglichen.

Die Versicherungswirtschaft hat jedoch der Landesregierung angedroht, Regressforderungen zu stellen, falls dies geschieht.

An dieser Stelle fordern wir professionelle Medien und Recherchenetzwerke auf, dem Sachverhalt auf den Grund zu gehen. Ihre Unterstützung ist nötig, denn Hotellerie, Gastronomie und Tourismus sind in besonderem Maße von der Corona-Krise betroffen.

Tageskarte.io - 06.04.2020
Der DEHOGA-Bundesverband äußert sich zu der bayerischen Initiative, es besteht Diskussionsbedarf. Das Bayerische Wirtschaftsministerium erarbeitete mit dem örtlichen DEHOGA und der Versicherungswirtschaft einen Lösungsvorschlag bezüglich der Versicherung bei Betriebsschließung. Der Bundesverband fasst sechs wesentliche Aspekte zusammen und "stellt diese klar".

Hogapage - 30.03.2020
Jurist Michael Falter erklärt, warum Hotels und Gaststätten für die behördlich angeordnete Schließung während der Corona-Krise Entschädigungsanspruch haben. Falter: "Viele der Maßnahmen, die von den Behörden zur Verhütung einer Weiterverbreitung von SARS-CoV-2 Virus-Infektionen angeordnet wurden, sind Maßnahmen der Infektionsprophylaxe, die nur auf § 16 IfSG gestützt werden können. Sie sind damit, auch wenn sie sich als rechtmäßig erweisen sollten, nach § 65 IfSG entschädigungspflichtig."
Hinweis: Weitere Juristen beurteilen die Erfolgsaussichten mitunter sehr unterschiedlich. Die Rechtsprechung ist zu diesem entscheidenden Punkt bisher nicht verfügbar. Es wird voraussichtlich Jahre dauern, Rechtssicherheit zu gewinnen.

Dehoga Nordrhein - 25.03.2020
Eindringlicher Brief an die Versicherungsgesellschaften, ihren Verpflichtungen kulant und wohlwollend nachzukommen. Im Mittelpunkt stehen Betriebsschließungsversicherungen und Betriebsunterbrechungsversicherungen.

Brennpunkt Banken

Dehoga Bundesverband - 06.04.2020
Die Bundesregierung schließt mit dem „KfW-Schnellkredit“ für den Mittelstand eine der entscheidenden Lücken bei den bisherigen Hilfsmaßnahmen. Pro Unternehmen beträgt das Kreditvolumen bis zu 25% des Jahresumsatzes 2019, maximal 800.000 Euro für Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl über 50 Mitarbeitern, maximal 500.000 Euro für Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl von bis zu 50. Ein Wermutstropfen ist der vergleichsweise hohe Zinssatz von aktuell drei Prozent mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Die Bank erhält eine Haftungsfreistellung in Höhe von 100 Prozent durch die KfW, abgesichert durch eine Garantie des Bundes.

Familienunternehmen in Gefahr - 01.04.2020
Nicht nur Großkonzerne wie die Warenhauskette Karstadt Kaufhof bangen um ihre Existenz. Vor allem der Mittelstand ist in Gefahr. Familienunternehmen schlagen Alarm. Wenn sie keine Kredite bekommen, droht ihnen ein Massensterben. Die Banken geben sich zurückhaltend. Dabei wird die Zeit knapp.

Jan-Ulrich Bittlinger - Blog-Beitrag
„Zu Tode prüfen“ – Banken sabotieren Kredit-Hilfen für Einzelhändler, Restaurants & Solo-Selbständige. Unter dieser Headline schildert der Wirtschaftsförderer Bittlinger aus Oberbayern den anonymen Bericht eines Sparkassen-Mitarbeiters. Zitat: „Herr Bittlinger, wir haben schon seit letzter Woche ein Verbot von Neugeschäften! Wir dürfen keine Kredite der KfW oder LfA bewilligen. Das ist Order von ganz oben“, sagt Mister Anonym. Den Vorständen sei das Ausfallrisiko in der jetzigen Situation viel zu hoch. „Wir sollen die Anträge für KfW- und LfA-Kredite notfalls zu Tode prüfen.“

FAZ.net - 04.04.2020
Gibt es nun endlich die notwendige Hilfe für den Mittelstand in Deutschland? Die EU-Kommission in Brüssel akzeptiert 100-Prozent-Staatshaftung für Kleinkredite. Somit ist es allen EU-Mitgliedsländern erlaubt, auch eine hundertprozentige Staatshaftung für Notkredite an kleineren Firmen zu übernehmen. Die neue Ausnahmeregel gilt bis zu einem Wert von 800.000 Euro.

Tageskarte.io - 31.03.2020
Ist das Gastgewerbe kaum kreditwürdig? / Sparkassen-Präsident: KfW-Programm wird vielen Unternehmen nicht helfen. Kredite im Rahmen des KfW-Programms könnten «nur Unternehmen erhalten, bei denen davon auszugehen ist, dass sie das Darlehen innerhalb von fünf Jahren auch zurückzahlen können», begründete der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). «Bei vielen Firmen aus Branchen, die unter der Corona-Krise besonders stark leiden, ist dies aktuell nicht der Fall», sagte Schleweis.

Cicero - 30.03.2020
Im Artikel mit der Überschrift „Plötzlich soll ich alles aufbrauchen, bevor ich Hilfe kriege“ wird die sich anbahnende finanzielle Katastrophe für viele Betriebe anschaulich erläutert. Denn was gut gemeint ist, scheint nicht zu funktionieren.

Brennpunkt Miete & Pacht

Tageskarte.io - 02.04.2020
Der DEHOGA Bundesverband hat juristisch prüfen lassen, ob Mieter und Pächter wegen der Corona-Krise und den damit verbundenen massiven Umsatzverlusten gegebenenfalls Ansprüche gegen die Vermieter oder Verpächter auf Miet- oder Pachtreduzierung haben. Fest steht: Hoteliers und Gastronomen sollten unverzüglich handeln.

 

Brennpunkt OTA

fvw - 17.04.2020
Immer mehr Hoteliers lassen sich den aggressiven Umgang von Booking.com mit seinen Partnern nicht mehr gefallen. Nun droht auch der Hotelverband mit Klage aufgrund der Bestpreisklauseln. Booking.com steht damit eine weitere Schadensersatzklage der Hotellerie ins Haus.

Tageskarte.io - 26.03.2020
Hotelier Marco Nussbaum prüft der Berichterstattung nach die Rückforderung von fast fünf Millionen Euro Provisionen von Booking.com.

Tageskarte.io - 10.04.2020
HRS hat Ende März eine Pressemitteilung herausgegeben, in der die Absicht erläutert wird, Hotelkapazitäten für das Hilfspersonal von Krankenhäusern einzukaufen. Daraufhin wurden Hoteliers, wie die Verbände berichten, von HRS-Mitarbeitern kontaktiert, die sich auf Gesundheitsminister Spahn und den Krisenstab seines Ministeriums beriefen. HRS stellt nun klar, dass die Initiative bloß in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden auf regionaler und Landesebene entstanden sei und entschuldigt sich für die Missverständnisse.

HSMA - 27.03.2020
Im Artikel beziehen Experten der HSMA Stellung. Denn OTA drängen derzeit Hotels zu kostenfreien Stornierungen.

IHA - hotel-kartellschadensersatz
Booking.com agierte seit dem Jahr 2006 auf Basis kartellrechtswidriger Bestpreisklauseln. Sind auch Sie geschädigt? Dann nehmen Sie an der Sammelklage, initiiert durch den Hotelverband Deutschland e.V., teil.

Spirit Legal - Betroffeneninformation
Nachdem eine Reihe von Artikeln erschienen ist, haben sich viele Privathoteliers und Hotelketten bei Spirit Legal gemeldet. Viele Hoteliers möchten gerne ein juristisches Vorgehen gegen das niederländische Reiseunternehmen Booking.com und andere Plattformen unterstützen. Aufgrund der Corona-Krise bewerten viele Unternehmen das Risiko eines gerichtlichen Vorgehens gegen marktdominierende Plattformen neu.

AHGZ - 31.03.2020
Viele Privathotels und Ketten wollen die Klage von Marco Nussbaum unterstützen. Peter Hense, Anwalt bei der Kanzlei Spirit Legal, erläutert im Artikel der AHGZ, warum er gute Chancen sieht, dass Hoteliers Millionenbeträge an Provisionen zurückerhalten.

Öffnung & Auflagen

Tageskarte.io - 12.05.2020
Welche Regelungen und Vorschriften in welchem Bundesland gelten hat Tageskarte im übersichtlichen Artikel zusammengefasst: Öffnungen von Restaurants und wieder Tourismus

holedo.de - 06.05.2020
Wie neue, harte Hygieneregeln den Arbeitsalltag in Hotellerie und Gastronomie verändern

bgn.de
Das Corona­virus – wie gefährlich ist es, wodurch unter­scheidet es sich von der „echten Grippe“ und was kann jeder tun, um sich und andere zu schützen? Die BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe hat die wich­tigsten Fragen und Ant­worten zusammen­gestellt.

ndr.de - 05.05.2020
Mecklenburg-Vorpommern will bereits in der Woche vor Pfingsten wieder allen Bundesbürgern Urlaub an der Ostsee erlauben. Darauf haben sich am Montagabend Vertreter von Landesregierung, Tourismus und Gastgewerbe im Land verständigt.

Tophotel.de - 04.05.2020
Als erstes Bundesland will Niedersachsen Gastronomien und auch Hotels wieder zugänglich machen. Das Land geht mit einem Fünf-Stufen-Plan bei der Öffnung des öffentlichen Lebens voran. Der Lockdown für die Gastronomie soll am 11. Mai enden, Hotels sollen am 25. Mai wiedereröffnen. Dazu gibt es spezielle Auflagen.

FAZ.net - 03.05.2020
Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbands, verlangte in der „Bild am Sonntag“: „Am 6. Mai müssen ein klarer Fahrplan für meine Branche und ein Rettungsfonds beschlossen werden. Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten dürfen die Hoteliers und Gastwirte nicht länger im Stich lassen.“

Gutscheine von Google & Facebook

t3n - 22.04.2020
Google verschenkt Ads-Werbeguthaben an KMU in der Corona-Krise. Das Gesamtvolumen der Aktion beträgt 340 Millionen US-Dollar. Die Grundvoraussetzungen sind: Google Ads muss mindestens seit Januar 2019 für 10 Monate genutzt worden sein - entweder direkt oder über eine Agentur. Die Gutscheine sollen ab Ende Mai 2020 automatisiert über das Ads Konto angeboten werden. Die Höhe der Gutscheine hängt von den bisherigen Ads-Ausgaben ab.
Originalbeitrag von Sundar Pichai, CEO von Google und Alphabet.

Facebook - 22.04.2020
Wie Google unterstützt auch Facebook KMU mit Werbegutscheinen. Das Gesamtvolumen beträgt 100 Millionen US-Dollar. Im Gegensatz Google wird der Werbegutschein jedoch nicht automatisiert angeboten, sondern Unternehmen können sich bei Facebook bewerben. Die Voraussetzungen: mindestens zwischen 2 und 50 Mitarbeitende, Das Unternehmen besteht bereits mindestens ein Jahr, erschwerte Geschäftsbedingungen durch die Covid-19 Pandemie und Unternehmenssitz an einem Standort, an dem Facebook aktiv ist. Bewerben Sie sich jetzt und versuchen Sie Ihr Glück!

Tägliche Dokumentation für Schadenersatz

Fotos der Sitzplätze und Tische machen
• Wie sind die Tische angeordnet?
• Wie viel Platz ist zwischen den Tischen?
• Wie viele Sitzplätze gibt es?
• Wie sieht es im Bar- und Thresenbereich aus?

Fotos von Stromzähler, Reservierungsbuch und Co.
• Wie ist der tägliche Zählerstand auf dem Stromzähler?
• Wie ist der tägliche Stand im Reservierungsbuch?
• Wie ist die Umsatzentwicklung?
• Wie ist die Stornierungsquote?

Vielen Dank an René Kaplick, Quelle: Facebook

Aktuelles von der Bundesregierung

Aktuelle Informationen zum Stand der Dinge und den Hilfsmaßnahmen für die Wirtschaft finden Sie im News-Ticker der Bundesregierung.

DEHOGA Bundesverband - 23.04.2020
Als ein „wichtiges und mutmachendes Signal“ bezeichnet Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbands, die beschlossene Reduzierung der Mehrwertsteuer für Speisen. „Wir erkennen an, dass die Spitzen von CDU, CSU und SPD die Nöte der Branche wahrnehmen. In einem siebenstündigen Verhandlungsmarathon des Koalitionsausschusses wurde mit der Mehrwertsteuersenkung für Speisen ab dem 1. Juli befristet bis zum 30. Juni 2021 vielen Gastgebern Deutschlands eine Perspektive gegeben“.

Tageskarte.io - 13.04.2020
Geschäfte sollen wieder öffnen, Schulen wieder arbeiten, Reisen wieder erlaubt werden. Das öffentliche Leben soll laut der Empfehlungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina mit Sitz in Halle/Saale schrittweise wieder normalisiert werden. Unter Berücksichtigung entsprechender Auflagen spricht sich die Akademie der Wissenschaften klar für eine Rückkehr zur "neuen Normalität" aus.

Tageskarte.io - 02.04.2020
Die Bundesregierung will bei abgesagten Reisen sowie bei Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit eine Gutscheinlösung für Kunden - statt einer sofortigen Rückzahlpflicht.

Vom 22.03.2020
Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich angesichts der Coronakrise auf neun konkrete Punkte geeinigt.

• Ansammlungen von mehr als zwei Personen werden demnach grundsätzlich verboten. Ausgenommen werden sollen Familien sowie in einem Haushalt lebende Personen.
• Generell soll der Kontakt zu anderen auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
• In der Öffentlichkeit muss ein 1,50-Meter-Abstand eingehalten werden.
Gastronomiebetriebe sollen geschlossen bleiben.
• Auch Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege - darunter Friseure und Kosmetikstudios - sollen geschlossen sein. Medizinisch notwendige Behandlungen sollen weiter möglich bleiben.
• Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen sollen von Ordnungsbehörden und Polizei überwacht und sanktioniert werden.
Hygienevorschriften sollen in Betrieben für Mitarbeiter und Besucher eingehalten werden.
Der Weg zur Arbeit, Hilfe für andere oder individueller Sport und Bewegung an der frischen Luft sollen der Vereinbarung zufolge aber weiterhin möglich sein. Ausnahmen gelten demnach zudem für zwingend notwendige Zusammenkünfte aus geschäftlichen, beruflichen und dienstlichen sowie aus prüfungs- und betreuungsrelevanten Gründen.
• Die Punkte gelten zunächst für zwei Wochen, so die Vereinbarung.

Wichtige Informationsstellen

Bundesgesundheitsministerium

(Quarantänemaßnahmen, Umgang mit Verdachtsfällen):
Telefon: 030 3464 65100
Mo – Do: 8:00 – 18:00 Uhr
Fr: 8:00 – 12:00 Uhr

Beantragung von Kurzarbeitergeld
Zuständig ist die örtliche Arbeitsagentur.
Unternehmer-Hotline der Bundesagentur:
Telefon: +49 0800 45555 20

Bundeswirtschaftsministerium

für wirtschaftsbezogene Fragen
Telefon: +49 030 18615 1515
Mo – Fr: 9:00 – 17:00 Uhr

Hotline zu Fördermaßnahmen:
Telefon: +49 030 18615 8000
Mo – Do: 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Website der Förderdatenbank

Hotline für Ausnahmegenehmigungen:

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Telefon: +49 06196 908-1444
E-Mail: schutzausruestung@bafa.bund.de

Förder- und Hilfsmaßnamen

Folgende Links bieten direkten Zugang zu wichtigen Förder- und Hilfsprogrammen. Sollten weitere hinzukommen, werden wir sie an dieser Stelle ergänzen – sofern wir selbst die Information erhalten. Folgende Maßnahmen stehen Ihnen momentan zur Verfügung:

Steuervorauszahlungen reduzieren
Fällige Steuerzahlungen stunden
KfW Gründer-Förderung (bis 5 Jahre)
KfW Unternehmer-Förderung (ab 5 Jahre)
Kurzarbeit beantragen

Um die aktuellen Verdienstausfälle nach der Krise geltend machen zu können, sollten Hoteliers und Gastronomen nun täglich penible Dokumentationen anlegen. Am Ende eines längeren rechtlichen Wegs durch die Instanzen kann die tägliche Beweissicherung und Dokumentation sehr entscheidend sein. Folgende kritische Punkte sollten unbedingt per Foto dokumentiert und als Nachweis gesichert werden:

Ihre Mithilfe ist gefragt

Aktion "Leere Stühle" - 17.04.2020
Mit der deutschlandweit beispiellosen Aktion "Leere Stühle" hat das Projektteam am Freitag, 17. April 2020 auf Dresdner Neumarkt auf die Situation im Gastgewerbe aufmerksam gemacht. Ziel war und ist es, zu zeigen, wie ein Leben ohne Gastronomen aussieht.

Long Live the Blog
Soforthilfe für Shop- und Gastro-Helden. Mit Gutscheinen gegen die Krise. LongLiveTheBlock.org verbindet Kunden und lokale Shops in ganz Deutschland: Gutscheine zur Soforthilfe – um die Liquidität unserer Lieblingsläden zu sichern.

#GutscheineStattKlopapier
Seit über fünf Jahren ist das Team von sofort-gutschein.com Netzwerkpartner von Schmitz Marketing. Zahlreiche Hotels und Gastronomiebetriebe profitieren von der erfolgreichen Partnerschaft. Grund genug, nun mit #GutscheineStattKlopapier trotz Stilllegung des Betriebs Umsatz zu generieren.

firstvoucher.com
Gutscheinsystem ohne Fixkosten, ohne Einrichtungsgebühren, ohne Mindestvertragslaufzeit. Pro Transaktion fallen 1,9% Gebühren für die Zahlungsanbieter an. Hier geht es zur Website.

Correctiv - Recherchen für die Gesellschaft
Derzeit werden viele Falschmeldungen und Gerüchte zum Coronavirus verbreitet. Bitten helfen auch Sie mit, sie zu finden und aufzuklären! Fake-News jetzt hier im Formular melden.

PayNowEatLater
Jetzt als Lieblingsrestaurant, Stammkneipe, Café, Bar oder Laden Gutscheine auf PayNowEatLater verkaufen und die Krise überstehen.

Deutschlandurlaub.jetzt
Niemand weiß im Moment, wann Sie wieder Gäste empfangen können. Aber alle wissen, dass es irgendwann soweit sein wird, und es ist sehr wahrscheinlich, dass es dann erstmal eine Tendenz gibt, im Inland Urlaub zu machen. Also schnell bei Deutschlandurlaub.jetzt eintragen. Ohne Fallstricke und Haken.

Hilfreiche Links und Artikel

F&B Support - 27.04.2020
Unser langjähriger Partner Uwe Ladwig hat mit seinem Unternehmen F&B Support 20 kostenlose Onlinekurse für die Gastronomie zusammengestellt. In 18 Stunden frischen Sie Ihr BWL-Wissen auf, erweitern, vervollständigen, aktualisieren und erneuern Ihre Kenntnisse.

VDVO - 17.04.2020
Der Verband der Veranstaltungsorganisatoren e.V. aktualisiert die Übersicht der aktuellen Informationen und/oder Verordnungen in Bezug auf die Durchführung von Veranstaltungen stetig. Je Bundesland ist zu regeln, was eine Großveranstaltung genau definiert. Bisher ist das allermeiste völlig unklar.

Tageskarte.io - 12.04.2020
Wieder einmal sehr schlechte Nachrichten für die Reisebranche, Hoteliers und Gastronomen: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rät wegen der Corona-Pandemie vorerst von der Buchung des Sommerurlaubs ab. „Für Juli und August kann derzeit niemand verlässliche Vorhersagen machen“, sagte die Politikerin in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“.

Tagesschau.de - 06.04.2020
Österreich hat angekündigt seine drastischen Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus schrittweise nach Ostern lockern. Bundeskanzler Kurz gab die Öffnung von kleinen Geschäften unter strengen Auflagen ab dem 14. April als Ziel aus. Ab frühestens Mitte Mai sollen Hotels und Gastronomie wieder öffnen dürfen.

GEMA Gebühren entfallen - 20.03.2020
Für Lizenznehmer ruhen für den Zeitraum, in dem sie ihren Betrieb aufgrund behördlicher Anordnungen zur Eindämmung der Pandemie-Ausbreitung schließen müssen, alle Monats-, Quartals- und Jahresverträge der GEMA. Es entfallen während dieses Zeitraums die GEMA-Vergütungen.

htr.ch - 24.04.2020
In der Schweiz dürfen Hotels ihre Wellnessanlagen und Schwimmbäder ab dem 27. April wieder öffnen. Das bestätigt das Bundesamt für Gesundheit (BAG).

Marekting4Results - 10.04.2020
Mit welche Maßnahmen können Gastgeber wieder Gäste empfangen? Welche Ideen gibt es, um schrittweise wieder zu einem Regelbetrieb in Hotels und Restaurants zurückzukehren? Eine kleine Sammlung interessanter Ideen und Maßnahmen für das sichere Hotel.

Koenigsweg.de - 16.04.2020
Entwicklung und Einführung eines Hygienemanagement-Systems bei einer Pandemie: Die aktuelle Corona Pandemie erfordert ein wirksames Hygienemanagement mit System für die Hotellerie. Es geht darum, Standards und Strukturen zu entwickeln, die alle Bereiche des Hotels betreffen. Ziel ist mit angemessenem Einsatz für ein Maximum an Hygienesicherheit sorgen.

Spirit Legal - 20.03.2020
Sehr gut aufbereitete Übersicht aller relevanten rechtlichen Aspekte der Corona-Krise. Von Arbeitsrecht über Sozialrecht bis hin zu Gewerbemiet- und Pachtrecht sowie Steuerrecht, Insolvenzrecht und Kredite.

Radio WDR1 - 17.03.2020
Klaus Hübenthal vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband schildert im Interview die prekäre Lage von Hotel- und Gastronomiebetrieben. Die Wirtschaftshilfen für Gastwirte sind "noch nicht greifbar". Zudem handele es sich um "Maßnahmen, die nicht auf alle Betriebstypen passen".

Bäderportal.com
So fahren Sie Ihr Schwimmbad richtig bei einer Betriebsstillegung herunter und halten es professionell im Standby-Betrieb.

Dehoga Info zu Kurzarbeit - 11.03.2020
Wichtige Informationen für die Unternehmer in Hotellerie und Gastronomie hat der Dehoga in einem Fachartikel zusammengefasst.

Küche vs. Coronavirus - Wie sieht Ihr Notfallkonzept aus?
Der Fachartikel in der GV Konzepte bietet einen guten Überblick zum Umgang mit dem Coronavirus in der Küche.

ETL Rechtsanwälte - 20.03.2020
Das Coronavirus und seine arbeitsrechtlichen Folgen bereitet die Situation aus Sicht des Arbeitsrechts gut auf.

RP Online - 20.03.2020
Pay-TV-Sender Sky erlässt Monatsbeiträge in der Krise und entschädigt Gastronomen.

Tageskarte.io
Gegen Massenentlassungen: Hotelverband fordert Übernahme von Pachten und Personalkosten durch den Staat.

Wirtschaftsministerium NRW
Informationen und Ansprechpartner für Unternehmen von Liquiditätssicherung über Kurzarbeitergeld bis Entschädigung und Finanzierung betroffener Unternehmen.

Hotelier.de - 13.03.2020
Wie No Show Rechnung richtig schreiben?

Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz
Bündelung von Nachrichten und Informationen zum Corona-Virus mit zahlreichen Links und Hinweisen für die Tourismuswirtschaft in Rheinland-Pfalz.

Top Hotel - 13.03.2020
Jean Ploner empfiehlt "Liquide bleiben und radikal handeln".

Bundesgesundheitsministerium
Tagesaktuelle Informationen zum Coronavirus.

Robert-Koch-Institut
Neuigkeiten zu Covid-19 vom Robert-Koch-Institut.

Ergebnisse des Koalitionsausschusses

Vom 08.03.2020

Grundsätzlich ist der deutsche Arbeitsmarkt bekanntermaßen in einer guten Verfassung. Dennoch ist derzeit (noch) nicht absehbar, in welchem Ausmaß sich letztendlich das Coronavirus in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus auswirken wird und was das für den Arbeitsmarkt bedeutet. Ziel muss es sein, dass durch die Corona-Krise möglichst kein Unternehmen in Insolvenz geraten und keine Arbeitsplatz verloren gehen soll.

Sicher ist, dass die altbekannten Förderinstrumente natürlich weiterhin verfügbar bleiben. Sprechen Sie uns dazu gerne an. Mit einem ersten Maßnahmenpaket wurde zudem das Kurzarbeitergeld verbessert, um Arbeitsplätze erhalten und Arbeitnehmern und Arbeitgebern Planungssicherheit zu geben.

Das bedeutet, dass bis Ende 2021 Verordnungsermächtigungen eingeführt wurden, mit der die Bundesregierung den Bezug von Kurzarbeitergeld erleichtert:

• Notwendige Anzahl der vom Arbeitsausfall betroffenen, um Antrag stellen zu dürfen, auf 10 %
• Verzicht auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden
• Kurzarbeitergeldbezug auch für Leiharbeiter
• Bundesagentur für Arbeit erstattet Sozialversicherungsbeiträge vollständig

Ergänzend wird die Bundesregierung Vorschläge für Liquiditätshilfen bei besonders betroffenen Unternehmen wie etwa Hotellerie, Gastronomie, Tourismus, Messebau, Event- und Veranstaltungsagenturen erarbeiten. In Kürze folgt das Gespräch mit den Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft und den Gewerkschaften.

Vielen Dank an Stefanie Milcke von Gastro-Mis, Quelle: Xing

Karte und Daten zu Covid-19 in Deutschland und der Welt

nCoV2019.live
Die seit einigen Wochen weltweit führende Informationsquelle nCoV2019.live fasst alle wesentlichen Kennzahlen leicht verständlich und anschaulich zusammen.

perspective-daily.de
Umfangreiche und gründlich recherchierte Daten und Statistiken zur Ausbreitung von Covid-19. Dazu viele praktische Tipps für Führungskräfte und Träger von Verantwortung, wie die Verbreitung eingedämmt werden kann.

Medizin.Plus
Erörterung der Corona-Lage in Deutschland anhand vieler aufschlussreicher Statistiken und Grafiken.

Geomarketing.de
Die interaktive Karte zeigt Herkunft und Verbreitung von Covid-19 in Deutschland.

Ourworldindata.org
Die Statistiken von Ourworldindata werden täglich aktualisiert und geben Aufschluss über die tägliche Anzahl von Neuinfizierten, den Verlauf in den verschiedenen Ländern und Weltweit.

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